Die Idee “Smarthome”

Mit dem Begriff “Smarthome” verbinden viele, das Licht oder einen Schalter per Sprache zu steuern, das ist aber nur die Spitze des Eisbergs. Man kann alle möglichen Automatisierungen erschaffen. Das ist zwar nicht mit ein paar Klicks getan, aber mit viel Schweiß kann man so einiges schaffen.

Die Idee für mein Smarthome:

Ich möchte alles Zuhause hosten und möglichst nicht von Cloudanbietern und Services der verschiedenen Hersteller abhängig sein. Das heißt, dass man je nach Gerät z.B. einer Steckdose darauf achten muss, wie die Steckdose verbunden wird, und ob die Steckdose Verbindungen zu den Diensten der Hersteller aufbaut. Weil ich das vermeiden möchte, muss ich die passenden Geräte für mich finden.

Was also konkret soll in meinem Smarthome sein?
  • Eigener Server
  • Ein eigener Cloudspeicher
  • Firewall zum Schutz meiner Dienste
  • Monitoring
  • Automatisierung per Sprache und Dashboard
  • Erreichbarkeit aus dem Internet
  • Für mich relevante Informationen sammeln und verarbeiten

Da ich kein ITler bin, vermute ich das für mich eine Mammutaufgabe wird, davon will ich mich aber nicht abschrecken lassen. Immerhin investiert doch jeder viel Zeit in sein Hobby, oder?

Also.

Als Erstes muss ich mit dem Aufbau des Servers beginnen. Ich habe noch einen alten Rechner, den ich als Server nutzen werde, das wird zwar nicht die effizienteste Möglichkeit, spart aber die ersten größeren Anschaffungskosten. Ich möchte ein paar Komponenten auf bzw. nachrüsten. Dazu zählen dann Festplatten, die für den 24/7 Betrieb geeignet sind und etwas mehr Arbeitsspeicher. Eine genaue Beschreibung zu dem Server wird es später geben, was ich aber jetzt schon dazu sagen möchte, ist das die Hardware Leistung wahrscheinlich viel zu hoch ist für meinen Zweck.

Bei dem Betriebssystem werde ich auf Proxmox setzen, das ist ein Betriebssystem, das als Basis Linux verwendet. Mit Proxmox kann man Virtuelle Computer und Linux Container erstellen, die einzelnen Aufgaben getrennt voneinander erledigen können.

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